Artists
Broke.today
Vita
Der Titel dieses Projektes bezieht sich nicht auf die Gestaltung selbst, sondern auf das Potenzial, das in diesem ehemaligen Pförtnerhaus und dem gesamten Areal der früheren Bundesmonopolverwaltung für Branntwein steckt.
Das „Musterhaus“, das Miriam Ganser zauberte, ist ein Symbol für sichtbargemachten Leerstand. Über die Fassade ziehen sich YinYang-Mäander, Schweinchensonne, abstrakte Muster und Symboliken – miteinbezogen wurden baulichen Gegebenheiten wie das Schaufenster, in dem ein bemalter Vorhang hängt. Die Malerei nimmt in seinen Motiven auch direkten Bezug zum Wert des Areals. Der monetäre Wert steht in Kontrast zum Wert, den es für Künstler hat. Ein scheinbar ungleicher Kampf mit dem Ziel, Leerstand für kreative Projekte freizugeben, Symbiosen einzugehen und einen Mehrwert für alle zu schaffen.
PHUNKY KÜRLS
Für den Munich Art District verschönerte Johannes Brechter eine Wand mit dem Titel „Phunky Kürlsy“. Das bunte Kunstwerk setzt sich aus den sechs Buchstaben „K-Ü-R-L-S-Y“ zusammen und sind in unterschiedlichen Farbflächen zerteilt. Die ineinandergreifenden Farbflächen beinalten illustrative Kombinationsmöglichkeiten, die für den Betrachter wie ein Wimmelbild immer wieder neu Betrachtungsmöglichkeiten offenlassen.
DIE VERLORENEN TÖCHTER
Der Raum zwischen Architektur und ihrer subjektiven Wahrnehmung ergibt ein Spannungsfeld, das die Kunst zu füllen vermag. Gerald Jegal´s Kunst setzt sich mit diesem Thema auseinander und reflektiert es in Graffiti und Urban Art. Sein Spektrum arbeitet mit allen gestalterischen Aspekten der zeitgenössischen Kunst und schafft so oft eine Wechsel-
wirkung zwischen analogen und digitalen Medien.
„MUNICH ART DISTRICT“ – ANOTHER TAG PATTERN
Fillin Guas ist süchtig. Süchtig nach dem Taggen. Für ihn ist es die einzige Möglichkeit, ein inneres Stück zu finden. Er sieht die Schönheit in jedem Tag auf der Straße. Die Unvollkommenheit der Dinge ist das, was ihn am meisten interessiert. Ein einfaches Chrom- und Schwarzbombardement ist viel inspirierender als ein perfekter Stil. Buchstaben können Bilder erzeugen, in unserem Kopf genauso wie auf einer Leinwand … auf allem – so ist die Idee für das Kunstwerk entstanden.
FUTURE OTOPIA
Erik Mayer´s Inspiration für dieses Kunstwerk war am Anfang ein „running chicken“, da es ein Zeichen von Freiheit und Unabhängigkeit darstellen soll.
Er verschmilzt tierische und menschliche Anatomie mit komplexen geometrischen und abstrakten Formen und fügt der vorgefundenen Welt neue Dimensionen hinzu.
TRANSFER
Mit seinem Kunstwerk „Transfer“ verzaubert Dino Maat die Wände des Munich Art Districts. Sein Ziel war es, Ruhe miteinzubringen und einen farblichen Übergang zwischen den beiden anliegenden Kunstwerken zu schaffen.
TIGER AND DRAGON
Ralf Spitzer´s Kunstwerk für den Munich Art District trägt den Titel „Tiger and Dragon“ oder durch die Inspiration des Filmes eben auch „Lady Snowblood“. Da Ralf alias Shamey unter anderem auch als Graffiti und Tattooartist arbeitet, lässt er sich stets von Tattooart und auch Graffitiart beeinflussen. Wer seine Arbeiten verfolgt, erkennt das beide Stile oft vermischt werden und vom Aufbau der Bilder auch Comic und japanische Tattoo-Skills miteinfließen.
Der Titel dieses Projektes bezieht sich nicht auf die Gestaltung selbst, sondern auf das Potenzial, das in diesem ehemaligen Pförtnerhaus und dem gesamten Areal der früheren Bundesmonopolverwaltung für Branntwein steckt.
Das „Musterhaus“, das Miriam Ganser zauberte, ist ein Symbol für sichtbargemachten Leerstand. Über die Fassade ziehen sich YinYang-Mäander, Schweinchensonne, abstrakte Muster und Symboliken – miteinbezogen wurden baulichen Gegebenheiten wie das Schaufenster, in dem ein bemalter Vorhang hängt. Die Malerei nimmt in seinen Motiven auch direkten Bezug zum Wert des Areals. Der monetäre Wert steht in Kontrast zum Wert, den es für Künstler hat. Ein scheinbar ungleicher Kampf mit dem Ziel, Leerstand für kreative Projekte freizugeben, Symbiosen einzugehen und einen Mehrwert für alle zu schaffen.
PHUNKY KÜRLS
Für den Munich Art District verschönerte Johannes Brechter eine Wand mit dem Titel „Phunky Kürlsy“. Das bunte Kunstwerk setzt sich aus den sechs Buchstaben „K-Ü-R-L-S-Y“ zusammen und sind in unterschiedlichen Farbflächen zerteilt. Die ineinandergreifenden Farbflächen beinalten illustrative Kombinationsmöglichkeiten, die für den Betrachter wie ein Wimmelbild immer wieder neu Betrachtungsmöglichkeiten offenlassen.
DIE VERLORENEN TÖCHTER
Der Raum zwischen Architektur und ihrer subjektiven Wahrnehmung ergibt ein Spannungsfeld, das die Kunst zu füllen vermag. Gerald Jegal´s Kunst setzt sich mit diesem Thema auseinander und reflektiert es in Graffiti und Urban Art. Sein Spektrum arbeitet mit allen gestalterischen Aspekten der zeitgenössischen Kunst und schafft so oft eine Wechsel-
wirkung zwischen analogen und digitalen Medien.
„MUNICH ART DISTRICT“ – ANOTHER TAG PATTERN
Fillin Guas ist süchtig. Süchtig nach dem Taggen. Für ihn ist es die einzige Möglichkeit, ein inneres Stück zu finden. Er sieht die Schönheit in jedem Tag auf der Straße. Die Unvollkommenheit der Dinge ist das, was ihn am meisten interessiert. Ein einfaches Chrom- und Schwarzbombardement ist viel inspirierender als ein perfekter Stil. Buchstaben können Bilder erzeugen, in unserem Kopf genauso wie auf einer Leinwand … auf allem – so ist die Idee für das Kunstwerk entstanden.
FUTURE OTOPIA
Erik Mayer´s Inspiration für dieses Kunstwerk war am Anfang ein „running chicken“, da es ein Zeichen von Freiheit und Unabhängigkeit darstellen soll.
Er verschmilzt tierische und menschliche Anatomie mit komplexen geometrischen und abstrakten Formen und fügt der vorgefundenen Welt neue Dimensionen hinzu.
TRANSFER
Mit seinem Kunstwerk „Transfer“ verzaubert Dino Maat die Wände des Munich Art Districts. Sein Ziel war es, Ruhe miteinzubringen und einen farblichen Übergang zwischen den beiden anliegenden Kunstwerken zu schaffen.
TIGER AND DRAGON
Ralf Spitzer´s Kunstwerk für den Munich Art District trägt den Titel „Tiger and Dragon“ oder durch die Inspiration des Filmes eben auch „Lady Snowblood“. Da Ralf alias Shamey unter anderem auch als Graffiti und Tattooartist arbeitet, lässt er sich stets von Tattooart und auch Graffitiart beeinflussen. Wer seine Arbeiten verfolgt, erkennt das beide Stile oft vermischt werden und vom Aufbau der Bilder auch Comic und japanische Tattoo-Skills miteinfließen.
Dave the Chimp
Dave lebt und arbeitet heute aber mit seiner Familie in Berlin. Mit zwölf Jahren hat er seine Leidenschaft für das Malen durch das Skaten gefunden. Die Vielfalt der Kunst unter dem Brett war seine Intuition, selbst kreativ zu werden. So fing er Mitte der 1990er Jahre an, auf Treibholz zu malen und Fanzines zu produzieren.
Seit 1998 prägt er die Londoner Street Art Szene maßgeblich mit. Er stellt seine Kunst in Galerien und Museen weltweit aus, arbeitet als Illustrator für eine Vielzahl von Kunden, produziert Popvideos und Bücher und kuratiert Ausstellungen. Dave hat neben den großen Namen der Street Art-Szene ausgestellt, darunter Banksy, Blu, Miss Van, Swoon, Os Gemeos, Shepard Fairey, Space Invader und Zevs.
Funfact: Banksy besitzt sogar eines von Daves Kunstwerken, und das obwohl Dave als einziger Künstler bisher einen „Banksy“ übermalt hat. Inzwischen konzentriert sich Dave auf seine „human beans“, kleine, farbenfrohe Bohnen-Männchen. Damit setzt er Statements und revolutioniert die Straßenkunst.
Vita
Dave lebt und arbeitet heute aber mit seiner Familie in Berlin. Mit zwölf Jahren hat er seine Leidenschaft für das Malen durch das Skaten gefunden. Die Vielfalt der Kunst unter dem Brett war seine Intuition, selbst kreativ zu werden. So fing er Mitte der 1990er Jahre an, auf Treibholz zu malen und Fanzines zu produzieren.
Seit 1998 prägt er die Londoner Street Art Szene maßgeblich mit. Er stellt seine Kunst in Galerien und Museen weltweit aus, arbeitet als Illustrator für eine Vielzahl von Kunden, produziert Popvideos und Bücher und kuratiert Ausstellungen. Dave hat neben den großen Namen der Street Art-Szene ausgestellt, darunter Banksy, Blu, Miss Van, Swoon, Os Gemeos, Shepard Fairey, Space Invader und Zevs.
Funfact: Banksy besitzt sogar eines von Daves Kunstwerken, und das obwohl Dave als einziger Künstler bisher einen „Banksy“ übermalt hat. Inzwischen konzentriert sich Dave auf seine „human beans“, kleine, farbenfrohe Bohnen-Männchen. Damit setzt er Statements und revolutioniert die Straßenkunst.
Christian Hundertmark
Vita
Alles startete mit „Bat Man“ und „Anarchy“: Diese beiden ersten Skizzen im Winter 1989 waren der Auslöser einer erfolgreichen Laufbahn, die unter anderem mit Stationen als aktiver Graffiti-Writer in den 90er Jahren bis heute andauert.
Nach Abschluss seines Studiums im Bereich Kommunikationsdesign interessierte sich Christian im Jahr 2000 für sogenannte „Post Graffiti Art“und war in den frühen 00er Jahren einer der Pioniere der damals neuen Street Art Bewegung in Deutschland.
Christians künstlerische Arbeiten sind abstrakte Kompositionen, welche sich durch ein Zusammenspiels von grafisch anmutenden Flächen, durchbrochen von freien Verwischungen und dem klassischen Graffiti Writing entnommenen Formen / Tags, ergeben. Der Einfluss durch die Stationen das Graffiti Writings und des Grafik Designs in Christians Laufbahn ist ebenso erkennbar wie auch Elemente der klassische Hardedge Malerei und Graphic Art.
In seinen Bildern entdeckt man darüber hinaus oft ein Zusammenspiel von geraden und kurvigen Formen, welche der Optik eines Beton Skateparks aus der Vogelperspektive nachempfunden sind und auf seine Passion als BMXer und Skateboarder seit den 80er Jahren zurückzuführen ist. Seine Werke wurden in verschiedenen Publikationen veröffentlicht und in Galerien und Museen in Berlin, Wien, Zürich, Paris, Barcelona, London und New York ausgestellt.
Christian lebt in München und ist auf mehreren Ebenen aktiv, sowohl als Künstler als auch Kurator und Creative /- Art Director.
Alles startete mit „Bat Man“ und „Anarchy“: Diese beiden ersten Skizzen im Winter 1989 waren der Auslöser einer erfolgreichen Laufbahn, die unter anderem mit Stationen als aktiver Graffiti-Writer in den 90er Jahren bis heute andauert.
Nach Abschluss seines Studiums im Bereich Kommunikationsdesign interessierte sich Christian im Jahr 2000 für sogenannte „Post Graffiti Art“und war in den frühen 00er Jahren einer der Pioniere der damals neuen Street Art Bewegung in Deutschland.
Christians künstlerische Arbeiten sind abstrakte Kompositionen, welche sich durch ein Zusammenspiels von grafisch anmutenden Flächen, durchbrochen von freien Verwischungen und dem klassischen Graffiti Writing entnommenen Formen / Tags, ergeben. Der Einfluss durch die Stationen das Graffiti Writings und des Grafik Designs in Christians Laufbahn ist ebenso erkennbar wie auch Elemente der klassische Hardedge Malerei und Graphic Art.
In seinen Bildern entdeckt man darüber hinaus oft ein Zusammenspiel von geraden und kurvigen Formen, welche der Optik eines Beton Skateparks aus der Vogelperspektive nachempfunden sind und auf seine Passion als BMXer und Skateboarder seit den 80er Jahren zurückzuführen ist. Seine Werke wurden in verschiedenen Publikationen veröffentlicht und in Galerien und Museen in Berlin, Wien, Zürich, Paris, Barcelona, London und New York ausgestellt.
Christian lebt in München und ist auf mehreren Ebenen aktiv, sowohl als Künstler als auch Kurator und Creative /- Art Director.
Bert_mta & Loomit
v. l. Loomit, Bert_mta
Vita
Bert (bürgerliche Name Nils Jänisch) sprüte seine ersten Graffitis bereits mit 14 Jahren, damals noch illegal. Nachdem er mit 18 beim Sprayen erwischt wurde, arbeitet Bert_mta nur noch legal. „Mta“ in Berts Künstlernamen steht dabei für „most talked about“. Er bezeichnet sich selbst als Fassadengestalter und Graffitikünstler. Bert zaubert fotorealistische Paintings im 3D-Look an die Wände, die die Grenzen zwischen Projektion und Realität verschwimmen lassen. Seine Arbeiten können in ganz Deutschland bewundert werden. Aber auch international wie in Miami und New York hat der Ausnahmekünstler bereits Fassaden-Gemälde verwirklicht.
Loomit (bürgerlicher Name Mathias Köhler) sprühte mit 15 Jahren er sein erstes Graffiti auf den Wasserturm in Buchloe. Mit dem Geltendorfer Zug, dem ersten komplett besprühten S-Bahn-Zug, wurde er bekannt.
Seine ersten Einzelausstellungen organisierte er 1996 in Darmstadt. Mit der Wandgestaltung „Zeichen der Zeit“ in Hamburg bekamen er einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde für das höchste Graffito der Welt.1000 Sprühdosen benötigte er für das 30 Meter hohe und 11 Meter breite Kunstwerk. Loomit ist Pionier der Street Art in Europa und gilt als einer der bedeutendsten Graffitikünstler weltweit und bereiste die halbe Welt, um dort Wandbilder zu hinterlassen. Seit 1983 lebt Loomit in München, zehn Jahre später bemalte er das Badezimmer des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude. Dafür bekam er 2002 den Schwabinger Kunstpreis verliehen. Zahlreiche seiner Kunstwerke finden sich inzwischen in der ganzen Stadt verteilt. Zusammen mit anderen Künstlern besprühte er beispielsweise die berühmte Unterführung am Friedensengel.
Bert (bürgerliche Name Nils Jänisch) sprüte seine ersten Graffitis bereits mit 14 Jahren, damals noch illegal. Nachdem er mit 18 beim Sprayen erwischt wurde, arbeitet Bert_mta nur noch legal. „Mta“ in Berts Künstlernamen steht dabei für „most talked about“. Er bezeichnet sich selbst als Fassadengestalter und Graffitikünstler. Bert zaubert fotorealistische Paintings im 3D-Look an die Wände, die die Grenzen zwischen Projektion und Realität verschwimmen lassen. Seine Arbeiten können in ganz Deutschland bewundert werden. Aber auch international wie in Miami und New York hat der Ausnahmekünstler bereits Fassaden-Gemälde verwirklicht.
Loomit (bürgerlicher Name Mathias Köhler) sprühte mit 15 Jahren er sein erstes Graffiti auf den Wasserturm in Buchloe. Mit dem Geltendorfer Zug, dem ersten komplett besprühten S-Bahn-Zug, wurde er bekannt.
Seine ersten Einzelausstellungen organisierte er 1996 in Darmstadt. Mit der Wandgestaltung „Zeichen der Zeit“ in Hamburg bekamen er einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde für das höchste Graffito der Welt.1000 Sprühdosen benötigte er für das 30 Meter hohe und 11 Meter breite Kunstwerk. Loomit ist Pionier der Street Art in Europa und gilt als einer der bedeutendsten Graffitikünstler weltweit und bereiste die halbe Welt, um dort Wandbilder zu hinterlassen. Seit 1983 lebt Loomit in München, zehn Jahre später bemalte er das Badezimmer des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude. Dafür bekam er 2002 den Schwabinger Kunstpreis verliehen. Zahlreiche seiner Kunstwerke finden sich inzwischen in der ganzen Stadt verteilt. Zusammen mit anderen Künstlern besprühte er beispielsweise die berühmte Unterführung am Friedensengel.
Janine Mackenroth
Vita
Janine Mackenroth studierte Malerei und Grafik an der Hochschule für bildende Kunst in Hamburg und absolvierte an der Akademie der Bildenden Künste in München als Meisterschülerin.
Neben Malerei, Zeichnung, Skulptur, Photographie und Video ist sie für ihre Installationen und Happenings bekannt. Ihre Arbeiten nehmen oft kritischen Bezug zu aktuellen, auch globalen Problemen und Ereignissen. Ihre Arbeiten mit ungewöhnlichen Materialien wie Nagellack, Money Guns, Mülltüten, Lebensmitteln, Siegelringen und Kosmetikartikeln sind als Kommentar auf eine nach wie vor männlich dominierte Kunstwelt zu verstehen, deren Realität sie mit Humor erweitert.
Janine Mackenroth studierte Malerei und Grafik an der Hochschule für bildende Kunst in Hamburg und absolvierte an der Akademie der Bildenden Künste in München als Meisterschülerin.
Neben Malerei, Zeichnung, Skulptur, Photographie und Video ist sie für ihre Installationen und Happenings bekannt. Ihre Arbeiten nehmen oft kritischen Bezug zu aktuellen, auch globalen Problemen und Ereignissen. Ihre Arbeiten mit ungewöhnlichen Materialien wie Nagellack, Money Guns, Mülltüten, Lebensmitteln, Siegelringen und Kosmetikartikeln sind als Kommentar auf eine nach wie vor männlich dominierte Kunstwelt zu verstehen, deren Realität sie mit Humor erweitert.
Alan Myers
Vita
Urbaner Künstler, geboren in Buenos Aires, Argentinien.
Fasziniert vom Visuellen versuchte er, Berufe wie Grafikdesign und plastische Kunst zu studieren, konnte sich aber nie mit den traditionellen Ausbildungssystemen zufrieden geben, so dass er seine persönliche Suche entwickelte, indem er verschiedene Workshops für Malerei, Illustration und Morphologie besuchte. Er benutzt auch die urbane Kunst als Mittel zum Experimentieren, angeregt durch den Kontext der Straße, die täglichen Situationen, die ihn umgeben, die verschiedenen Formate und Oberflächen, die die Wände vorschlagen.
Er versucht, dem Betrachter Bilder vorzuschlagen, die Empathie erzeugen, sich mit persönlichen Situationen verbinden können und eine Verbindung zum Werk herstellen. Ohne in offensichtliche Situationen zu verfallen, bricht er das Bild mit abstrakten Elementen, scharfen Schnitten und einer Reihe von leuchtenden oder entsättigten Paletten, um Situationen im Bild zu akzentuieren, die den Betrachter provozieren.
Sein Werk entwickelt sich aus kleinformatigen Gemälden und Zeichnungen auf Leinwand oder Papier, sowie großformatigen Wandbildern in verschiedenen Ländern wie Brasilien, Uruguay, Spanien, Portugal, Kroatien u.a.; seine Arbeiten sind auch in Galerien in Buenos Aires, Berlin und München zu finden.
Urbaner Künstler, geboren in Buenos Aires, Argentinien.
Fasziniert vom Visuellen versuchte er, Berufe wie Grafikdesign und plastische Kunst zu studieren, konnte sich aber nie mit den traditionellen Ausbildungssystemen zufrieden geben, so dass er seine persönliche Suche entwickelte, indem er verschiedene Workshops für Malerei, Illustration und Morphologie besuchte. Er benutzt auch die urbane Kunst als Mittel zum Experimentieren, angeregt durch den Kontext der Straße, die täglichen Situationen, die ihn umgeben, die verschiedenen Formate und Oberflächen, die die Wände vorschlagen.
Er versucht, dem Betrachter Bilder vorzuschlagen, die Empathie erzeugen, sich mit persönlichen Situationen verbinden können und eine Verbindung zum Werk herstellen. Ohne in offensichtliche Situationen zu verfallen, bricht er das Bild mit abstrakten Elementen, scharfen Schnitten und einer Reihe von leuchtenden oder entsättigten Paletten, um Situationen im Bild zu akzentuieren, die den Betrachter provozieren.
Sein Werk entwickelt sich aus kleinformatigen Gemälden und Zeichnungen auf Leinwand oder Papier, sowie großformatigen Wandbildern in verschiedenen Ländern wie Brasilien, Uruguay, Spanien, Portugal, Kroatien u.a.; seine Arbeiten sind auch in Galerien in Buenos Aires, Berlin und München zu finden.